Vitra

Vitra Stühle: Zeitlose Design-Ikonen mit Geschichte

Die Erfolgsgeschichte des Schweizer Möbelherstellers begann 1934 mit der Übernahme eines Basler Ladenbaugeschäfts durch Willi Fehlbaum, 1950 expandierte das Unternehmen und firmiert seither unter der Marke Vitra. Zweifellos gehört Vitra zu den Design-Herstellern mit den meisten Klassikern auf dem Markt. Wer kennt sie nicht? Design-Perlen wie den , den , den Bürodrehsessel  oder den – allesamt hergestellt von Vitra. Die enge Beziehung zwischen Vitra und Charles und Ray Eames begann 1953 bei Fehlbaums erster USA-Reise und prägt die Philosophie und das Designverständnis der Firma bis heute.

Entwickelt in der Schweiz, gefertigt in Deutschland, Ungarn und Japan, sind die Möbel von Vitra überall in der Welt zu Hause. Bis heute ist es das Erfolgsrezept von Vitra, das im Unternehmen vorhandene technische Wissen mit der Kreativität internationaler Designer zusammenzubringen und neue wegweisende Produkte zu entwickeln. Beispiele hierfür sind u.a. der von Edward Barber & Jay Osgerby oder von Ronan & Erwan Bouroullec. Vitra ist auch Namensgeber für das weltweit bekannte Vitra Design Museum, das ursprünglich als privates Sammlermuseum geplant war.

Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie

Nachhaltigkeit ist ein Prinzip, das fest in der Firmentraditon von Vitra verankert ist. Geboren aus gestalterischer Genialität und dem Verzicht auf kurzlebige Modetrends glänzen Vitra-Möbel durch ihre ästhetische Langlebigkeit. Damit sie auch die physischen Voraussetzungen für ein langes Leben erfüllen, setzt Vitra bei all seinen Möbelstücken auf hochwertige Materialien und eine exzellente Verarbeitungsqualität. So haben auch neue Vitra-Klassiker, wie etwa die Sessel  und , die Chance, noch im nächsten Jahrhundert geliebt zu werden.